Jake Paul (6-0, 4 KOs) berichtete, dass die Pay-per-View-Verkäufe seines Kampfes gegen Anderson Silva in der vergangenen Woche zwischen 200.000 und 300.000 Käufen lagen. Der Amerikaner hatte ein besseres Ergebnis erwartet und behauptet, dass der Verkauf durch die Anerkennung des Brasilianers verhindert wurde, der einige Tage vor dem Kampf sagte, dass er während der Vorbereitung zweimal ausgeknockt wurde.
Nach der Anerkennung Silvas trat das Arizona State Athletic Committee sogar zusammen, um eine Absage des Kampfes zu erwägen. Schließlich wurden zusätzliche medizinische Untersuchungen durchgeführt, die bestätigten, dass der Brasilianer für den Kampf bereit war.
Paul sagte, dass die PPV-Verkäufe bis zu diesem Zeitpunkt gut gelaufen seien, aber nach dem genannten Vorfall habe das Interesse an dem Abend deutlich nachgelassen. Sollten sich die von Paul gemeldeten Ergebnisse bestätigen, wären die PPV-Verkäufe immer noch dreimal so hoch wie beim jüngsten Kampf zwischen Deontay Wilder und Robert Helenius.
