Corey Anderson, ein ehemaliger UFC-Spitzenkämpfer und jetziges Bellator-Leichtgewicht, reagierte auf die Worte von Joe Rogan, der kürzlich erklärte, dass alle Spitzenkämpfer danach streben sollten, in die UFC zu kommen.
"Als jemand, der sieben Jahre in der UFC verbracht hat und die Organisation als Vierter in der Rangliste verließ, möchte ich sagen, dass ich nicht genug Geld hatte, um die Rechnungen zu bezahlen und eine Zukunft für meine Familie aufzubauen. Zwischen den Kämpfen mussten meine Frau und ich einen Vollzeitjob annehmen, bis ich für meinen ersten Kampf bei Bellator einen Zahltag erhielt. In meinem ersten Kampf für Bellator erhielt ich das Fünffache des Geldes und konnte meine Frau zum ersten Mal von der Arbeit befreien und mich ganz auf meine Kampfkarriere konzentrieren. Was nützt einem eine Fangemeinde, wenn man jeden Tag zur Arbeit gehen muss? Wenn Sie also Fans und Ruhm wollen, dann haben Sie in der UFC bessere Chancen. Aber wenn man Geld verdienen will, muss man den Markt studieren und dorthin gehen, wo das Geld ist. Ruhm bezahlt nicht die Rechnungen - Geld schon!"
