Alles klang ziemlich ernst - eine Gehirnthrombose und ein gebrochener Nacken - aber glücklicherweise wurde Huseyin Cinkara (23-1, 19 KOs) schließlich sicher aus dem Krankenhaus entlassen. Vor fünf Tagen forderte der Türke den IBF-Weltmeister im Cruisergewicht heraus, aber Jai Opetaia schlug ihn in der achten Runde k.o. Unmittelbar nach dem Kampf gab es besorgniserregende Berichte, dass Cinkara im Krankenhaus landete.
Nun kann der 40-jährige Boxer nach Hause zurückkehren, aber es steht ihm noch ein langer Weg zur Genesung bevor. Wenn die Ärzte ihn aus dem Krankenhaus entlassen haben, bedeutet das, dass die schweren Verletzungen, die Cinkara im Kampf erlitten hat, glücklicherweise nicht mehr lebensbedrohlich sind.
“Die Blutung war sehr gering und hat laut dem Arzt aufgehört, und der Bruch im Bereich des ersten Halswirbels stellte sich nur als Riss heraus”, versicherte Cinkaras Manager, Alex Metzger, den Fans.
