Mike Tyson verteidigt umstrittene Veranstaltung am Times Square: "Es war episch"

George Fields 5. Mai 2025 19:11

Mike Tyson hat die Boxveranstaltung "Fatal Fury: City of Wolves" am Times Square gelobt, auch wenn viele Fans damit nicht zufrieden waren.

Die Veranstaltung, die Teil des Riyadh Season-Kalenders ist, brachte 300 Elite-Gäste zu einer Boxnacht zusammen. Turki Alalshikh organisierte die Show, die von Riyadh Season finanziell stark unterstützt wurde.

Einer der Hauptkämpfe war der Kampf zwischen Ryan Garcia und Rolando Romero. Garcia wurde in der zweiten Runde niedergeschlagen, was zu einer überraschenden Niederlage führte. Tysons Reaktion auf den Knockdown sorgte für Gesprächsstoff. Er schrie: "Er ist am Telefon; sprich mit ihm, Ryan!" Dies brachte Shakur Stevenson zum Lachen und verbreitete sich schnell im Internet.

Ein weiterer Kampf zwischen Devin Haney und Jose Ramirez sorgte bei den Fans ebenfalls nicht gerade für Begeisterung.

Tyson erschien in einem hellblauen geblümten Anzug und saß mit Shakur Stevenson und Terence Crawford am Ring. Sie lachten gemeinsam und hingen mit KSI in der Menge ab.

Nach der Veranstaltung meldete sich Tyson auf Instagram zu Wort und teilte seine Gedanken mit. Er postete einige Bilder von der Nacht und schrieb: "Großartige Kämpfe und eine epische Kampfnacht." Er schien sich auf die gute Stimmung und die Starpower bei der Veranstaltung zu konzentrieren.

Aber nicht jeder sah das genauso. Viele Fans im Internet waren nicht zufrieden und meinten, die Hauptkämpfe seien nicht so toll gewesen und die Veranstaltung sei dem ganzen Hype nicht gerecht geworden.

Rick Glaser, der sich mit dem Boxsport auskennt, hatte auch etwas dazu zu sagen. Er schrieb:

"Gebt nicht demjenigen die Schuld, der viel Geld für die vermeintlich großartigen Kämpfe ausgegeben hat; gebt den Kämpfern die Schuld!!!"

Tysons positive Einstellung zu dem Ereignis könnte auf seine eigenen Erfahrungen als Boxer zurückzuführen sein. Er weiß, wie hart es ist, in den Ring zu steigen. Vielleicht versteht er auch die ganze Arbeit, die mit der Organisation einer großen Show wie dieser verbunden ist.

Während sich die Leute immer noch darüber streiten, wer die Schuld an Kämpfen trägt, die das Publikum nicht begeistern - die Promoter oder die Boxer - scheint sich Tyson auf die guten Dinge konzentrieren zu wollen. Er zelebriert die Momente, die zeigen, wie der Boxsport Menschen aus der ganzen Welt zusammenbringen kann.

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