Anthony Joshuas jüngster Sieg veranlasst Tony Bellew zu einer kühnen Behauptung im Schwergewicht: "Er ist auf einem anderen Level".

Ronald Crawley 27. Januar 2025 15:10

Tony Bellew, ein ehemaliger Cruisergewichts-Champion, hat seine Gedanken zum aktuellen Stand des Schwergewichtsboxens geäußert und sich dabei auf Anthony Joshua und Tyson Fury konzentriert.

Fury, der als "The Gypsy King" bekannt ist, hat sich Anfang Januar aus dem Ring zurückgezogen. Sein Rücktritt erfolgte nach einer zweiten Niederlage in Folge gegen Oleksandr Usyk. Trotz dieses Rückschlags wird Fury von Bellew in der Schwergewichtsrangliste immer noch hoch eingestuft.

Joshua hingegen arbeitet daran, wieder an die Spitze der Division zu gelangen. Im September erlitt er einen Rückschlag, als Daniel Dubois ihn in fünf Runden ausknockte. Dieser Kampf war Joshuas Versuch, dreimaliger Weltmeister zu werden.

Bellew äußerte sich kürzlich in einem Interview zu den beiden Kämpfern. Er glaubt, dass Fury ein Comeback geben wird, wenn er es will:

"Tyson Fury wird zu 100 % zurückkommen, wenn er es will, das heißt. Und ich denke, er ist das zweitbeste Schwergewicht der Welt."

Was einen möglichen Kampf zwischen Joshua und Fury angeht, hat Bellew eine interessante Sichtweise. Er glaubt, dass Joshua als Sieger hervorgehen würde:

"Möglicherweise, aber ich denke, dass sich die Aufregung ein wenig gelegt hat. Ich habe immer gesagt, und ich bleibe dabei, dass ich glaube, dass 'AJ' gezwungen sein wird, seine Hände loszulassen, und ich glaube, dass er Tyson Fury ausknocken wird. Denke ich, dass er der bessere Kämpfer ist? Nein, aber nicht immer gewinnt der bessere Kämpfer."

Die Fans hoffen darauf, Fury ein letztes Mal gegen Joshua in den Ring steigen zu sehen. Es wäre ein großer Kampf für die Vermächtnisse beider Männer. Im Moment könnte Joshua andere Optionen in Erwägung ziehen. Ein Rückkampf gegen Dubois oder Kämpfe gegen Martin Bakole oder Zhilei Zhang könnten auf dem Plan stehen.

Das vollständige Interview mit Bellew ist auf dem YouTube-Kanal von Fightlens zu finden, wo er sich ausführlich über die Schwergewichtslandschaft äußert.

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