John Fury, der Vater des britischen WBC-Schwergewichtsweltmeisters Tyson Fury, erzählte, welche Probleme sein Sohn vor dem Kampf gegen den Ukrainer Wladimir Klitschko hatte.
"Die Buchmacher setzten seine Chancen auf 100 zu 1, doch wir wussten, dass Tyson Klitschko schlagen konnte, und er tat es im schlimmsten Moment seines Lebens.
Tyson ging psychisch krank in den Kampf. Ich kam zu seinem Sparring, und er lag auf dem Boden und weinte. Da dachte ich: "Was zum Teufel ist hier los?" Dann sagte ich: "Du kannst nicht kämpfen." Vergiss alles."
Tyson antwortete mir: "Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet, um an diesen Punkt zu gelangen. Ich bin die Nummer eins der Herausforderer. Egal, wie ich mich fühle, ich werde kämpfen." Wir kamen zusammen und gewannen, und der Rest ist Geschichte", verriet Fury Sr. in einem Interview mit DAZN Boxing.
Wir erinnern uns: 2015 besiegte Fury sensationell Klitschko durch einstimmige Entscheidung.
