Sergey Lapin, Direktor des Teams von WBA-, WBO- und IBF-Schwergewichtsweltmeister Oleksandr Usyk, kritisierte Daniel Dubois für seine Weigerung, den Kampf fortzusetzen.
"Ein paar Runden nach einem Tiefschlag - und das ist es, was in ihrem Kampf wirklich diskutiert werden muss - fiel Dubois erneut auf die Knie, wie in einem Duell mit Joe Joyce. Er hat wieder aufgegeben und wird auch in Zukunft aufgeben. Dubois ist ein großer Kerl, er hat einen Punch, aber es braucht mehr, um ein Champion zu sein. Dubois fehlt es an der Mentalität, um ein Champion zu sein. Ein Beispiel dafür ist, dass er aufgibt und sich dann nach dem Kampf beschwert.
Aber wenigstens hat Dubois zugestimmt zu kämpfen, im Gegensatz zu Tyson Fury, dem es mehr darum geht, ein Netflix-Star zu sein, als den WBC-Titel zu verteidigen. Usyk ist der beste Kämpfer dieser Generation und er will es beweisen. Es laufen Gespräche über einen Kampf im Januar in Saudi-Arabien, aber wenn es um Fury geht, sollte man nicht darauf wetten, dass er stattfindet", so Lapin gegenüber Casino Alpha.
Zur Erinnerung: Am 26. August besiegte Usyk Dubois vorzeitig in Breslau, Polen.
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