Poirier erklärt, warum die Niederlage gegen Gaethje für ihn schwerer zu akzeptieren ist als die gegen Khabib

Der ehemalige Interims-Champion der UFC im Leichtgewicht , Dustin Poirier, gab zu, dass es ihm schwer fällt, die Niederlage gegen Justin Gaethje bei UFC 291 zu verkraften, da er sich immer noch für einen höherwertigen Kämpfer hält.

Poirier führte nach der ersten Runde auf den Punkteskalen der Punktrichter, doch schon in der zweiten Runde verpasste er einen Tritt zum Kopf und wurde ausgeknockt. Auf dem Spiel stand in dieser Begegnung der symbolische Titel des BMF.

"Khabib war besser als ich. Und ich war besser als derjenige, gegen den ich am Samstag verloren habe. Daher ist die Niederlage gegen Gaethje schwerer zu akzeptieren. Ich habe neun Wochen im Camp verbracht, 11 Wochen strenge Diät gehalten, viel geopfert und war extrem fokussiert. Ich habe mich besser denn je gefühlt", sagte Poirier in The MMA Hour.