Danach meldete sich Wilder mit einem spektakulären K.o. gegen Robert Helenius zurück, und am 3. Dezember wird Fury in einer Trilogie auf Derek Chisora (33-12, 23 KOs) treffen. Anthony Joshua (24-3, 22 KOs) wird nach zwei Niederlagen gegen Usyk im März in den Ring zurückkehren. Allerdings gab es kürzlich Gespräche über seinen Kampf gegen Fury im Dezember.
"Ich denke, dass der Kampf zwischen Fury und Joshua bis zum Ende andauern wird, ich sehe da keinen Knockout. Und ich denke, Joshua kann nach Punkten gewinnen. Wenn er nicht zu viel nachdenkt und einfach seinen Job macht, kann er Fury nach Punkten schlagen. Im Moment sehe ich Zweifel in Joshuas Boxen, er glaubt nicht mehr an sich selbst, wie früher. Aber wenn er daran glaubt, kann er ein solches Duell gewinnen", fügte der Bronze Bomber hinzu.
"Wenn man es von außen betrachtet, denke ich, dass es Joshua an Selbstvertrauen mangelt. Auf diesem Niveau sollte man einen Killerinstinkt haben, dem Gegner in die Augen schauen, als ob man ihn töten würde. Man sollte Energie haben, und die spüre ich bei Joshua nicht. Wenn Fury diesem Kampf zustimmt und Joshua wieder an sich glaubt, dann wird er Fury schlagen, denn körperlich ist er in Ordnung. Mit seiner Technik und seinem körperlichen Training ist alles in Ordnung. Es ist eher ein mentales Problem", schloss Wilder.