Manny Pacquiao und Floyd Mayweather Jr., einer der besten Boxer in der Geschichte des Boxsports, kreuzten 2015 im "Kampf des Jahrhunderts" die Handschuhe und verdienten zusammen fast 300 Millionen Dollar, wobei sie auch Rekorde bei den PPV-Verkäufen aufstellten. Im Ring gewann der Amerikaner einstimmig nach Punkten, doch nach Ansicht des Filipinos wird sein Gegner von Todesangst beherrscht.
"Ich glaube nicht, dass es jemals zu einem Rückkampf kommen wird. Mayweather hat Todesangst vor mir. Er fühlte sich von Anfang an von mir verwirrt und eingeschüchtert", sagte der 43-jährige Filipino, ein ehemaliger Weltmeister in sechs Gewichtsklassen (nach weniger strengen Kriterien in acht).
Im Januar könnte Pacquiao in Saudi-Arabien gegen seinen ehemaligen Sparringspartner Jaber Zayani antreten. Davor können die Boxfans Manny im Dezember in einem Wohltätigkeitskampf mit dem koreanischen Blogger und Kampfsportlehrer DK Yoo sehen, der in seinem Heimatland sehr beliebt ist.
Der 45-jährige Floyd Mayweather Jr. hingegen, ein ehemaliger Weltmeister in fünf Gewichtsklassen, wird am 13. November in Dubai in einem Schaukampf gegen Deji, den Bruder des Bloggers KSI, in den Ring steigen.
