"Der eine verliert eine Menge Geld, wenn er sich weigert, sich mit mir zu treffen, und der andere verklagt mich, nur um wieder zu kämpfen. Und das ist der Unterschied zwischen Wilder und Joshua", sagte er. Tyson Fury (32-0-1, 23 KOs), WBC-Weltmeister im Schwergewicht.
"Vor einem Jahr hatten wir einen legendären Kampf, der eine der besten Trilogien in der Geschichte des Boxens beendete. Und obwohl ich alle drei Kämpfe gewonnen habe, war Wilder ein würdiger Gegner", sagte der amtierende Champion, der tatsächlich zwei Kämpfe vorzeitig gewann und einen, den ersten, unentschieden. Die überwiegende Mehrheit der Boxanalysten sah dann den Vorteil des Briten.
"Wilder wird in einer Woche zurück sein, viel Glück für ihn. Und streichen Sie die Idee unseres vierten Kampfes nicht. Ich habe nichts gegen ihn. Wenn nur er mein Pflichtherausforderer wird, und ich aus irgendeinem Grund keinen Kampf gegen Usyk bekomme, dann kann ich wieder gegen Wilder kämpfen. Gibt es denn jemanden, der uns nicht gerne wieder im Ring sehen würde?", fragte der Gypsy King.
"Wilder hat mich dazu gebracht, vor Gericht zu gehen, nur um wieder gegen mich zu kämpfen. Und Joshua? Er hat einen vorgefertigten Vertrag bekommen und konnte ihn nicht unterschreiben. Der eine riskiert Millionen, um zu kämpfen, der andere rennt vor Millionen weg. Das ist der Unterschied zwischen Wilder und Joshua", so Fury weiter.
