WBC-Chef Mauricio Suleiman bestätigte in einem Interview mit talkSPORT, dass seine Organisation bald einen Kampf um den Schwergewichtsgürtel zwischen Tyson Fury (31-0-1, 22 KOs) und Dillian Whyte (28-2, 19 KOs) fordern wird.
"Die Position des WBC war sehr klar: Der Sieger des Kampfes Fury-Wilder hatte einen Monat Zeit, um einen Vereinigungsvertrag mit Usik zu unterzeichnen, der Joshua besiegt hatte. Wenn die Parteien dies nicht tun, werden wir uns wieder mit dem obligatorischen Herausforderer, dem Interims-Champion White, befassen", sagte Suleiman.
"Wir haben bereits eine ärztliche Bestätigung des BBBofC erhalten, dass White aufgrund einer Verletzung nicht gegen Wallin antreten kann, so dass wir wie geplant weitermachen", fügte der Chef des World Boxing Council hinzu.
Vor einigen Tagen hat der Promoter von Dillian Whyte, Eddie Hearn, bekannt gegeben, dass nach seinen Informationen der Kampf seines Boxers gegen Tyson Fury offiziell auf dem WBC-Kongress in Mexiko im November angesetzt werden soll.
