"Meine Aufgabe ist es, Trainer zu sein und mich auch um die Gesundheit meiner Kämpfer zu kümmern. Ich begleite Reinier schon fast seine gesamte Karriere und sah zu viele Gründe, um einzugreifen. Wenn ich das nicht getan hätte, hätte er den Kampf fortgesetzt. Und anstatt unnötigen Schaden zu nehmen, habe ich die Entscheidung getroffen, den Kampf zu beenden und so gesund wie möglich nach Hause zu gehen. Und zu leben, um an einem anderen Tag zu kämpfen", schrieb Ozkan in den sozialen Medien.
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