Der WBO-Weltmeister im Superleichtgewicht, Teofimo Lopez, hat erklärt, dass er sich geweigert hat, gegen Devin Haney zu kämpfen, weil er glaubt, dass man ihn unter ungünstige Bedingungen stellen wollte.
"Warum dachten die Leute, sie könnten uns überhaupt etwas antun? Gervonta Davis sagte, er habe gehört, dass Haney der Kämpfer von Scheich Turki Al-Sheikh ist. Wenn Haney also sein Kämpfer ist, und sie wollen, dass ich ihn besiege, spricht das nicht Bände, dass ich dort verlieren muss? Ich kann ihn nur durch K.o. schlagen, und das hat Davis auch gesagt. Wir können unseren Job nur machen, wenn wir ihn ausknocken, und ich unterschätze meine Fähigkeiten nicht.
Unsere Interessen wurden in dem Vertrag nicht berücksichtigt. Ich gehe nicht nach Saudi-Arabien, ohne zu wissen, was dort passieren wird. Das spielt Haney nur in die Hände. Es ist ihnen egal, ob sie verlieren. Sie brauchen Geld, und sie werden einen Weg finden, mich zu verklagen.
Gehen Sie raus und schlagen Sie zu, anstatt sich die ganzen 12 Runden im Ring zu bewegen. Ich bin mit anderen Kampfstilen aufgewachsen. Die Art, wie Haney kämpft, ist kein Boxen. Sie sollten einen Kampf zwischen Rolando Romero und Haney arrangieren", sagte Lopez.
