Jermall Charlo wirft überraschende Wahrheitsbombe über den Kampf gegen Jake Paul: "Es geht nicht ums Geld"

George Fields 11. Mai 2025 22:12

Saul Alvarez wäre beinahe mit Paul in den Ring gestiegen. Der Kampf kam nicht zustande, weil Alvarez einen massiven 400-Millionen-Dollar-Vertrag über vier Kämpfe mit Riyadh Season unterzeichnete, der von Seiner Exzellenz Turki Alalshikh organisiert wird. Alvarez' erster Kampf im Rahmen dieses Vertrags endete mit einem glanzlosen Sieg über William Scull in Riyadh, Saudi-Arabien. Er wird nun am 12. September in Las Vegas gegen Terence Crawford antreten.

Jermall Charlo hat nun seinen Hut in den Ring geworfen. In einem Interview mit TMZ Sports, in dem er für seinen bevorstehenden Kampf gegen Thomas LaManna am 31. Mai warb, sagte Charlo, dass er gerne gegen Paul antreten würde. Allerdings hält er es für unwahrscheinlich, dass es dazu kommt.

"Jake Paul würde nicht gegen einen Boxer wie mich kämpfen wollen", sagte Charlo. "Jake und ich sind sehr gute Freunde. Wir sind Kollegen."

Charlo teilte auch seine Gedanken über Julio Cesar Chavez Jr. mit, den Sohn des legendären "Box-Cäsar" Julio Cesar Chavez Sr. Er nahm kein Blatt vor den Mund, als er über die Karriere von Chavez Jr. sprach.

"Julio Cesar Chavez ist am Ende", sagte Charlo. "Er ist für einen Kampf gegen Jake Paul zurückgekommen, weil er den Namen und das Geld mag."

Paul, der den Spitznamen "Das Sorgenkind" trägt, hat die Boxwelt nachhaltig beeinflusst. Seine finanzielle Stabilität und seine Fähigkeit, Interesse zu wecken, haben ihn zu einem attraktiven Gegner für viele Kämpfer gemacht, die auf einen großen Zahltag aus sind.

Während die Boxwelt weiterhin über mögliche Kämpfe mit Paul spricht, bleibt abzuwarten, wer als nächstes mit der umstrittenen Figur in den Ring steigen wird.

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