Tyson Furys trotzige Antwort auf Rücktrittsaufrufe: "Ich bin noch nicht fertig"

George Fields 2. Januar 2025 12:10

Tyson Fury ist noch nicht bereit, seine Handschuhe an den Nagel zu hängen. Der zweifache Weltmeister schickte eine klare Botschaft an diejenigen, die seinen Rücktritt forderten: "Es ist noch nicht vorbei."

Fury erlebte ein hartes Jahr 2024, als er im Mai seinen WBC-Weltmeistertitel im Schwergewicht an Oleksandr Usyk verlor und es nicht schaffte, ihn in ihrem Rückkampf im Dezember zurückzuerobern. Trotz dieser Rückschläge lieferte sich der 36-jährige Boxer über 24 Runden hinweg einen erbitterten Kampf mit Usyk und war der Meinung, dass er genug getan hatte, um beide Kämpfe zu gewinnen.

Einige in der Sportwelt meinten, dass es für Fury nach zwei Niederlagen in seinem Alter an der Zeit sei, aufzuhören. The Sun berichtet jedoch, dass Fury nicht bereit ist, das Handtuch zu werfen.

"Es ist noch nicht vorbei."

Diese drei Worte von Fury signalisieren seine Entschlossenheit, seine Boxkarriere fortzusetzen. Und es gibt immer noch einen großen Kampf am Horizont, auf den die Fans gewartet haben: das lang erwartete Aufeinandertreffen zwischen Fury und Anthony Joshua.

Dieses "Battle of Britain"-Match-up ist immer noch sehr spannend, auch wenn es nicht mehr so viel auf dem Spiel steht wie früher. Joshua hatte in letzter Zeit seine eigenen Höhen und Tiefen. Er hat zweimal gegen Usyk verloren und musste einen K.o.-Schlag von IBF-Weltmeister Daniel Dubois einstecken. Aber vor der Niederlage gegen Dubois hat er auch eine Reihe von vier Siegen errungen.

Joshuas Team wird nun wahrscheinlich auf einen Kampf gegen Fury drängen. Sie hatten einen Rückkampf gegen Dubois ins Auge gefasst, aber das ist jetzt erst einmal vom Tisch. Dubois wird seinen Titel am 22. Februar gegen Joseph Parker verteidigen, was zu einer Pflichtverteidigung oder sogar zu einem unangefochtenen Aufeinandertreffen mit Usyk führen könnte.

Der Showdown zwischen Fury und Joshua wird von Riyadh Season finanziell stark unterstützt. Saudi-Arabien ist sehr daran interessiert, ein solches Großereignis auszurichten, obwohl das Wembley-Stadion die natürliche Heimat für diesen britischen Kampf wäre.

Furys Botschaft ist klar: Er ist noch nicht fertig. Und mit potenziellen großen Kämpfen, die noch auf dem Tisch liegen, werden die Boxfans gespannt sein, was der "Gypsy King" als nächstes vorhat.

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