Der Cheftrainer des AKA-Gym, Javier Mendez, erinnerte sich daran, wie der ehemalige UFC-Schwergewichts-Champion Cain Velasquez auf das Ende des Titelkampfes eine Liga tiefer zwischen Jon Jones und Daniel Cormier im Jahr 2017 reagierte.
Wir erinnern uns, dass es Jones damals gelang, einen präzisen High Kick zu landen, nach dem er Cormier lange Zeit bearbeitete, bis Ringrichter John McCarthy grünes Licht gab. Laut Mendez war Velasquez so wütend über den späten Abbruch, dass er ins Octagon gehen und dem Ringrichter in den Rücken schlagen wollte.
"John McCarthy hat Jones erlaubt, Cormier zu lange zu erledigen. Kane war damals so wütend, dass er ins Octagon gehen und McCarthy in den Rücken schlagen wollte.
Ja, er war sehr wütend und ich mache Kane keinen Vorwurf. Verstehen Sie mich nicht falsch, "Big John" ist ein großartiger Ringrichter, aber in diesem Moment hat er es vermasselt. Kane hat ihm einfach gesagt: "Mann, du lässt dir zu viel Zeit", wurde der Sportskeeda-Spezialist zitiert.
Es ist erwähnenswert, dass Jones nur wenige Tage nach dem Kampf einen Dopingtest nicht bestanden hat, woraufhin sein Rückkampf gegen Cormier für ungültig erklärt wurde.
