Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister Tony Bellew hat noch einmal seine Erinnerungen an den Kampf mit dem derzeitigen Inhaber der WBA-, WBO- und IBF-Titel im Schwergewicht Oleksandr Usyk geteilt. Der Brite ist sich sicher, dass der Ringrichter ihn vor äußerst unglücklichen Folgen bewahrt hat, indem er ihm in der achten Runde nicht erlaubte, den Kampf fortzusetzen.
"Im Kampf gegen Stevenson bin ich auf den Beinen geblieben, im Kampf gegen Usyk bin ich bei "sechs" oder "sieben" aufgestanden. Ich hatte Glück, dass zwei Kampfrichter mir in diesen Kämpfen das Leben gerettet haben. Ich bin nach fünf oder sechs Sekunden aufgestanden, und sie hätten mich weiterkämpfen lassen können, wenn sie gewollt hätten, aber ich war nicht in der Lage, weiterzumachen. Ich wollte das, aber natürlich hätte ich nicht weiterkämpfen dürfen.
Ich bin diesen Kampfrichtern aufrichtig dankbar, denn sie haben mir das Leben gerettet. Der größte Schaden entsteht durch einen Treffer, auf den man nicht vorbereitet ist", so Belew gegenüber Safe Betting Sites.
Erinnern Sie sich daran, dass Usyk Belew 2018 in der achten Runde ausgeknockt hat.
