Die Promotionsorganisation Matchroom, die vor kurzem einen Vertrag mit Opetaya unterzeichnet hatte, unterbreitete Boxxer, der die Interessen von Riakpo vertritt, ein Angebot, das jedoch nicht angenommen wurde, da Ben Shalom den Kampf in London organisieren wollte.
"Es ist unwahrscheinlich, dass es eine Einigung geben wird, alles wird bei der Ausschreibung entschieden. Wir sind zuversichtlich, dass dies der Fall sein wird und sehen der Auktion sehr zuversichtlich entgegen. Wir sind bereit, die Ausschreibung zu gewinnen und in London zu kämpfen, aber wahrscheinlich werden wir den Kampf in Australien austragen", sagte Hearn.
Im Juni hatte die IBF Riakpo als Herausforderer für den Kampf gegen Opetaya benannt. Die 30-tägige freiwillige Verhandlungsfrist lief am Freitag ab.