"Ich sehe keinen Grund, warum der Kampf nicht stattfinden sollte. Wir haben alle Bedingungen akzeptiert, wir haben volle Übereinstimmung in finanziellen Fragen und Bedingungen. Natürlich müssen wir uns noch über die Bedingungen der Übertragung einigen, aber alle Partner wollen an diesem Ereignis teilnehmen, und es wird an vielen Orten verfügbar sein", sagte der britische Promoter.
"Dies ist das zweite Mal, dass wir die Bedingungen für den Kampf mit Fury akzeptiert haben. Zuvor hatte der Kampf nicht stattgefunden, da Fury zum dritten Mal gegen Wilder antreten sollte. Dieses Mal werden wir keine Überraschungen erleben. Wir warten auf den Vertrag, diese Woche sollten wir ihn bekommen", fügte der Chef von Matchroom Boxing hinzu.
Die Verteilung der Gewinne aus dem Kampf wurde auf 60 bis 40 zugunsten von Fury gesetzt. Sollte Joshua gewinnen, hat Fury die Möglichkeit, die Rückkampfklausel zu aktivieren. Im zweiten Duell wird die Verteilung der Gewinne gleich sein.