"Eine Niederlage tut weh, besonders für einen so ehrgeizigen Athleten, aber ich bin froh, dass Joshua nun endlich ohne Meisterschaftsdruck kämpfen kann und mehr Freiheit bei der Wahl seiner Gegner hat. Seine Karriere hat bereits einen Höhepunkt erreicht, und jetzt muss er sich nicht mehr um Pflichtgegner und von Boxorganisationen auferlegte Gegner kümmern", fügte Hearn hinzu.
"Es gibt eine Menge Optionen mit spannenden Kämpfen, die auf Joshua warten. Sogar im Vereinigten Königreich. Markt, haben wir einige interessante potenzielle Gegner. Er hat schnell das höchste Niveau erreicht, aber es ist definitiv nicht das Ende seiner Karriere", glaubt der britische Promoter.
Der Chef von Matchroom Boxing plant, dass Joshua in den nächsten zwölf Monaten vier Profikämpfe bestreiten wird. Der nächste Kampf des Engländers wird der erste seit 2015 sein, bei dem der Weltmeistertitel im Schwergewicht nicht auf dem Spiel steht.