"Ich glaube nicht, dass der Ringrichter den Schlag ins Auge kurz vor dem Ende bemerkt hat, daher ist die Situation verständlich. Er entschied sich, den Kampf abzubrechen. Sobald er die Unterbrechung ankündigte, sahen sie sich das Video an, auf dem zu sehen war, dass er tatsächlich einen Schlag ins Auge bekommen hatte. Sie brauchten die Punktrichter, um den Teil der dritten Runde, den sie sahen, zählen zu lassen.
Aufgrund der Tatsache, dass der Kampf bis zur dritten Runde ging, hätte eine technische Entscheidung getroffen werden können. Wäre das Gleiche in der zweiten Runde passiert, wäre der Kampf als "no contest" gewertet worden. Es hätte keine technische Entscheidung gegeben, weil sie nur dann eine technische Entscheidung treffen können, wenn der Kampf in die dritte Runde geht. Die Kommission hat in diesem Fall also wirklich das Richtige getan", zitierte Yahoo Sports McCarthy mit den Worten.