Der ehemalige UFC-Mittelgewichtschampion Israel Adesanya erzählte, wie das Tanzen ihm half, sich auf der Straße Respekt zu verschaffen.
"Als ich mit meinen Eltern nach Neuseeland zog, lebte ich in einer kleinen Stadt namens Rotorua. Wir waren die einzigen Schwarzen in der Gegend. Die Leute verstanden uns nicht und hatten etwas an mir auszusetzen. Aber ich habe mir den Respekt der Straße durch Tanzen verdient. Ich wollte einfach, dass die Leute mich mögen. Als ich in Nigeria und Ghana lebte, war das Tanzen meine Art, mich auszudrücken. Aber als ich in dieses Land zog, merkte ich, dass ich besser tanzte als alle anderen in meiner Schule. "Ich tanzte weiter und versuchte, den Leuten zu gefallen, um in ihr Leben zu passen", so die Kämpferin.
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