Henry Cejudo, ein ehemaliger UFC-Champion mit zwei Titeln, gab zu, dass es ein Fehler war, nach einer so langen Pause ins Octagon zurückzukehren.
"Es wäre besser gewesen, wenn ich nicht zurückgekehrt wäre. Als ich ging, hatte ich ein Hochgefühl. Warum habe ich meine Karriere damals beendet? Weil ich alles erreicht hatte. Es gab keine Ziele und keine Motivation mehr. Und wenn man auf dem Höhepunkt aufhört, dann bleibt man bis ans Ende seines Lebens auf diesem Höhepunkt. Ich könnte es wie Khabib machen, das wäre cool. Obwohl es bei solchen Typen immer die Option "Was wäre wenn..." gibt. In meinem Fall geht die Show weiter.
Ich gebe zu, dass Dana Recht hatte, als er sagte, dass ich drei Jahre verloren habe. Wenn ich zurückgehen könnte, würde ich meine Karriere nicht fortsetzen", sagte Cejudo in einem Video auf seinem YouTube-Kanal.
