Der ehemalige britische Weltmeister im Weltergewicht Kell Brook hat sich zur Verschiebung des Kampfes zwischen seinem Landsmann Tyson Fury und dem Ukrainer Alexander Usik geäußert.
Der Kampf war für den 17. Februar in Riad angesetzt, wurde aber wegen eines Cuts, den der "Gypsy King" beim Sparring erlitten hatte, verschoben. Nun sollen die Boxer am 18. März dort aufeinandertreffen.
"Zum jetzigen Zeitpunkt möchte ich mit Blick auf Fury sagen, dass der Cut Glück für ihn bedeutet. Ich habe Gerüchte gehört, dass Tyson im Trainingslager nicht allzu gut ausgesehen hat. Auch im Sparring, wo er einen Cut erlitt, sah Tyson nicht überzeugend aus. Je mehr Zeit er also zum Trainieren hat, desto besser. Aber nur, wenn Fury voll konzentriert ist, und das ist mental schwierig", sagte Brook in einem Interview mit Boxing King Media.
