Der ehemalige Bellator-Titelherausforderer Michael Page vertrat die Ansicht, dass die Veranstalter anfangen sollten, Kämpfer zu bestrafen, die bei der Werbung für ihre Kämpfe über das Erlaubte hinausgehen.
"Ich hasse, was ich im Kampfsport sehe. Ich mag es nicht, wenn Kämpfer über ihre Väter, Ehefrauen, Freundinnen und Kinder sprechen. Wir müssen zum Kampfsport zurückkehren. Ich habe keinen Respekt vor Leuten, die die Grenze überschreiten.
Es müssen Geldstrafen eingeführt werden. Dann werden sich die Kämpfer fragen, ob sie Trash Talk verwenden sollten. Das ist wie eine gelbe Karte im Fußball. Wenn es so persönlich wird, kann es richtig Ärger geben, und das fällt dann auf die Schultern der UFC zurück", sagte Page bei The MMA Hour.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass Page erst kürzlich der UFC beigetreten ist. Der Brite wird sein Debüt in der Organisation am 9. März bei UFC 299 geben, und sein Gegner wird Kevin Holland sein.
