Oleksandr Usyk weist den Druck zurück und richtet eine klare Botschaft an Dubois: "Er hat noch nie gegen jemanden wie mich gekämpft"

George Fields 11. Juli 2025 12:11

Oleksandr Usyk hat Daniel Dubois eine Woche vor dem brisanten Rückkampf im Wembley-Stadion eine deutliche Botschaft geschickt. Der ukrainische Champion postete auf Instagram ein Foto, das seinen muskulösen Körper in blauen Shorts zeigt, zusammen mit einem starken Statement.

"Druck existiert nicht, wenn man ihn selbst erzeugt."

Der Rückkampf findet 22 Monate nach dem umstrittenen ersten Kampf in Polen statt. Bei diesem Kampf landete Dubois in der fünften Runde einen Schlag, der Usyk zu Boden schickte. Der Ringrichter wertete den Schlag als Tiefschlag, so dass Usyk Zeit hatte, sich zu erholen. Der Ukrainer gewann dann durch K.o. in der neunten Runde.

Der heute 27-jährige Dubois hat eine andere Sicht auf die Ereignisse im Breslauer Stadion. Kürzlich teilte er seine Sicht auf den entscheidenden Moment mit:

"Er [Oleksandr Usyk] hat nicht einmal reagiert, als sie ihn gebremst haben. Man konnte sehen, wie er am Boden lag. Sein ganzer Körper zitterte. Er hatte Krämpfe. Ich habe den Job nicht so zu Ende gebracht, wie ich es hätte tun sollen, aber ja, das war's."

Die Worte des britischen Kämpfers lassen vermuten, dass er glaubt, Usyk in echte Schwierigkeiten gebracht und eine Gelegenheit verpasst zu haben, den Kampf zu beenden. Diese Aussage hat das Interesse am Rückkampf angeheizt, da viele Fans der Meinung sind, dass Dubois eine echte Chance hat, den Champion zu stürzen.

Der jüngste Instagram-Post von Usyk zeigt, dass er sich von diesem Gerede nicht beeinflussen lässt. Der Champion scheint in bester körperlicher Verfassung zu sein und mental auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitet zu sein.

Die Boxwelt wird mit großem Interesse zusehen, wenn diese beiden Schwergewichte am 19. Juli in Wembley in den Ring steigen. Nach den vielen Kontroversen, die ihr erstes Aufeinandertreffen begleitet haben, werden beide Kämpfer diesmal keinen Zweifel am Ausgang des Kampfes lassen wollen.

Die Promoter haben hart daran gearbeitet, Spannung für diesen Kampf aufzubauen, und es sieht so aus, als müssten sie sich nicht allzu sehr anstrengen. Die Kombination aus dem Drama des ersten Kampfes und der 22-monatigen Wartezeit lässt die Boxfans die Tage bis zu diesem Schwergewichts-Showdown herunterzählen.

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