Turki Alalshikh, der saudische Promoter, hat einen Plan, um den Kampf zwischen Tyson Fury und Anthony Joshua stattfinden zu lassen. Er möchte beiden Boxern einen Aufwärmkampf geben, bevor sie in einem Blockbuster-Kampf gegeneinander antreten.
Eddie Hearn, ein Boxpromoter, teilte in einem kürzlichen Gespräch mit IFL TV Einzelheiten über die Strategie von Alalshikh mit. Hearn sagte:
"Sie wollen, dass die beiden einen Comeback-Kampf haben, und dann wird Turki Alalshikh meiner Meinung nach direkt gegen AJ-Fury antreten."
Turki Alalshikh ist Vorsitzender der Saudi Arabian General Entertainment Authority und hat schon viele namhafte Kämpfe nach Saudi-Arabien geholt. Er ist dafür bekannt, Veranstaltungen mit viel Geld im Rücken zu organisieren.
Der Plan ist ziemlich simpel. Zunächst werden Fury und Joshua jeweils einen Comeback-Kampf bestreiten. Wenn alles gut geht, werden sie dann im Hauptkampf gegeneinander antreten. Dieser Kampf könnte im Wembley-Stadion im Vereinigten Königreich oder in Riad, Saudi-Arabien, stattfinden.
Tyson Fury ist derzeit im Ruhestand, aber er ist immer noch ein großer Name im Boxsport, insbesondere mit saudischer Unterstützung. Anthony Joshua hingegen hält sich bedeckt und arbeitet daran, wieder ganz nach oben zu kommen.
Dieser Kampf zwischen Fury und Joshua könnte einer der größten in der britischen Boxgeschichte sein. Er hat die Fans in der ganzen Welt begeistert. Die Rivalität zwischen diesen beiden Kämpfern hat sich seit Jahren aufgebaut, und jetzt sieht es so aus, als ob es endlich dazu kommen könnte.
Alalshikh und sein Team bei Riyadh Season arbeiten hart daran, diesen Kampf Wirklichkeit werden zu lassen. Sie hoffen, dass ein Aufwärmkampf zwischen beiden Kämpfern die Spannung für den Hauptkampf noch erhöht.
Wenn dieser Plan aufgeht, wäre das ein großer Gewinn für alle Beteiligten. Die Boxer bekommen die Chance zu zeigen, dass sie immer noch auf der Höhe ihres Könnens sind. Die Fans werden einen Kampf zu sehen bekommen, auf den sie gewartet haben. Und natürlich wird es für die Veranstalter und die gastgebende Stadt ein riesiger Geldbringer sein.