George Foreman enthüllt schockierenden Grund für den Verlust seiner Schwergewichtstitel: "Auf keinen Fall"

Ronald Crawley 11. Februar 2025 17:10

George Foreman, einer der gefürchtetsten Schwergewichtler im Boxsport, hat kürzlich verraten, warum er seinen WBA-Titel im Schwergewicht aufgegeben hat. Der große Mann gab zu, dass er nicht gegen Tony Tucker antreten wollte, einen Kämpfer, der seiner Meinung nach einfach zu stark war.

Foremans Boxkarriere war wie eine Achterbahnfahrt. Er begann mit einem Paukenschlag, wurde unangefochtener Schwergewichts-Champion und verprügelte Typen wie Joe Frazier, Ken Norton und Ron Lyle. Doch nachdem Jimmy Young ihn 1977 schockiert hatte, zog sich Foreman für ein Jahrzehnt aus dem Ring zurück.

Geldprobleme brachten ihn 1987 zurück. Und Junge, er kam mit einer Rache zurück! 1994, im Alter von 45 Jahren, schlug er Michael Moorer k.o. und wurde damit der älteste Schwergewichts-Champion aller Zeiten. Es war wie in einem Film.

Doch dann kam die Sache mit Tony Tucker. Die WBA wollte, dass Foreman gegen Tucker kämpft, und Foreman war damit nicht einverstanden. In einem Gespräch mit der Oxford Union legte er alles offen:

"Sie wollten mich zwingen, gegen Tony Tucker zu kämpfen, nachdem ich Michael Moorer besiegt hatte, und ich erinnere mich, wie ich Tony Tucker ansah und sagte: 'Mama hat keine Dummköpfe großgezogen'. Ich kämpfe nicht gegen ihn, und sie haben mir die Titel weggenommen. Es gibt Leute, gegen die ich nicht kämpfen werde. Das ist der gute Grund, warum ich nicht gegen ihn kämpfen wollte. Zu hart. Ich muss die Wahrheit sagen."

Tucker, bekannt als "TNT", war kein Schwächling. Er hatte den IBF-Titel im Schwergewicht inne (wenn auch nur für 64 Tage) und war mit Mike Tyson über die volle Distanz gegangen. Er hatte mehrfach um die Schwergewichtskrone gekämpft und dabei gegen große Namen wie Lennox Lewis, Bruce Seldon und Herbie Hide verloren.

Foreman mit seinen 76 Siegen und 68 K.o.-Siegen beschloss, dass Diskretion der bessere Teil der Tapferkeit ist. Er gab den Gürtel lieber auf, als gegen Tucker anzutreten. Es kommt nicht oft vor, dass ein Boxer zugibt, dass er sich vor jemandem gedrückt hat, aber Foremans Ehrlichkeit ist erfrischend.

Diese Geschichte zeigt, dass selbst die härtesten Kämpfer manchmal entscheiden, dass ein Kampf das Risiko nicht wert ist. Foreman hatte bereits als ältester Schwergewichts-Champion Geschichte geschrieben. Vielleicht dachte er, dass er nichts mehr zu beweisen hatte.

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