George Foreman, einer der größten Namen des Boxsports, hat gesagt, dass er Muhammad Ali nicht hätte schlagen können, nicht einmal in seiner besten Zeit.
Big" George, der 30 Jahre lang gekämpft und zweimal die Weltmeisterschaft im Schwergewicht gewonnen hat, teilte diesen Gedanken kürzlich in den sozialen Medien. Er ist für seine Kraft bekannt. Im Januar 1973 schlug er Joe Frazier in der zweiten Runde k.o. und gewann die WBC- und WBA-Titel.
Foremans Karriere hatte ihre Höhen und Tiefen. Er verlor 1974 gegen Ali im berühmten "Rumble In The Jungle", bei dem Ali Foreman mit seinem "rope-a-dope"-Stil zermürbte. Im Jahr 1977 wurde er von Jimmy Young in einem großen Kampf mit einem Punkt besiegt. Danach legte Foreman eine 10-jährige Pause ein, um Prediger zu werden.
Als er 1987 zurückkehrte, schockierte er alle. Im Jahr 1994, im Alter von 45 Jahren, schlug er Michael Moorer k.o. und gewann die WBA- und IBF-Titel. Er ist immer noch der älteste Schwergewichtsweltmeister aller Zeiten.
In den sozialen Medien schrieb Foreman:
"Einmal im Ring mit dem großen Ali war genug für mich. Wenn ich meinen Ansatz damals geändert hätte, hätte er einen anderen Plan gehabt. Nichts schlägt manche Kämpfer außer Zeit."
Ali, den viele als "The Greatest" bezeichnen, besiegte andere Spitzenkämpfer wie Ken Norton, Joe Frazier und Earnie Shavers. Er starb 2016, nachdem er viele Jahre lang gegen die Parkinson-Krankheit gekämpft hatte.
Der "Rumble In The Jungle" zeigte, wie clever Ali im Ring war. Mit seinem "rope-a-dope"-Stil konnte er den stärkeren Foreman müde machen und den Kampf gewinnen.
Foremans Worte zeigen, wie viel Respekt er vor Alis Fähigkeiten hat. Obwohl Foreman einer der härtesten Kämpfer der Boxgeschichte war, glaubt er, dass Ali in jedem Fall einen Weg gefunden hätte, ihn zu schlagen.
