Anthony Joshua, ehemaliger Weltmeister im Schwergewicht, möchte nicht, dass sein Sohn in seine Fußstapfen tritt und Profiboxer wird.
"Ich glaube nicht, dass mein Sohn meinen Weg einschlagen sollte. Wenn ich für ihn entscheiden könnte, würde ich ihm raten, Buchhalter zu werden. Denn er kann gut mit Zahlen umgehen. Er könnte auch Unternehmer werden und Investitionen tätigen. Ich möchte, dass er in der Wirtschaft tätig ist. Und Boxen ist hart und gefährlich. Ich möchte, dass er alles erreicht, aber nicht meinen Weg einschlägt. Denn um ein Boxstar zu werden, muss man viel Schmerz erleiden", so der Boxer.
Diese Geschichte ansehen: Joshua: "Verhandlungen für meinen nächsten Kampf sind fast abgeschlossen"