Der amtierende Weltmeister im Superschwergewicht , Oleksandr Usyk, antwortete auf die Frage, ob er verärgert wäre, wenn der Rückkampf mit Tyson Fury nicht stattfinden würde.
"Ich denke im Moment nicht über das Boxen nach. Denn ich habe mein Trainingslager im September 2023 begonnen - das sind neun Monate Arbeit. Ich habe das neue Jahr verpasst, den Geburtstag meines Sohnes, den Geburtstag eines anderen Sohnes, einen anderen Sohn, die Geburt einer Tochter, die Geburt einer anderen Tochter, ich habe alle Familienfeiertage verpasst. Die ganze Zeit über habe ich geübt, geübt, geübt. Ich war nur auf diesen Kampf konzentriert.
Jetzt bin ich glücklich. Ich möchte nach Hause gehen. In meine Kirche gehen, beten. Meinem Gott danken. Denn dies ist eine große Chance für mich und für mein Land. Ich bin denjenigen dankbar, die für mich gebetet haben - es gibt viele solcher Menschen", sagte Usyk auf der Pressekonferenz.
Am 18. Mai besiegte Usyk im Hauptkampf eines Boxabends in Riad, Saudi-Arabien, Fury durch eine geteilte Entscheidung der Punktrichter.
