Der ehemalige Interims-Champion der UFC im Schwergewicht , Colby Covington, gab zu, dass er es liebt, dass die Fans immer auf eine Gelegenheit warten, sich über sein Unglück zu freuen. Dem Amerikaner zufolge ist er dies seit dem College gewöhnt.
"Seit dem College wollten die Leute immer, dass ich scheitere. Die Sache ist die, dass ich eine sehr ernste Einstellung hatte. Ich war zäh. Ich kämpfte sehr hart. Vor einem Kampf habe ich meinem Gegner immer gesagt, dass es ein harter Kampf sein würde.
Ich wusste immer, selbst wenn ich nach Punkten verlieren würde, würde ich erhobenen Hauptes aus dem Kampf gehen. Schon damals wollten alle, dass ich verliere. Ich habe immer die Rolle des Bösewichts gespielt. Das ist in Ordnung. Ich bin daran gewöhnt. Ich mag es sogar", wurde Covington von MMA Mania zitiert.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass Covington am 16. Dezember im Hauptkampf des UFC 296-Turniers in Las Vegas, USA, gegen den Divisions-Champion Leon Edwards kämpfen wird.
