"Ich habe mir meine Meinung gebildet, dass der Kampf stattfinden wird, basierend auf dem, was ich über Tyson Fury weiß. Ich verfolge ihn seit vielen Jahren, seine Handlungen, was er sagt und wie er sich verhält. Ich habe einige seiner Bücher gelesen und mir meine Meinung aus diesen Komponenten gebildet.
Ich weiß nicht, woher, aber manchmal kommen mir solche Gedanken. Ich bete, sitze still, denke an das Meer, den Wind, den Himmel, fliege irgendwo hin. Das sind die Anwendungen, die ich dann in Worte fasse.
Er spielt. Es ist offensichtlich, dass er ein Teamspieler ist. Fury spielt auf seiner Seite, und das ist gut so. Wir müssen zu unseren Gunsten spielen, das ist alles. Alles, was wir im Fernsehen sehen, was sie uns zeigen, ist eine Art Spiel, eine Show", sagte Usyk in einem auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichten Interview.