Der ehemalige WBC-Schwergewichtsweltmeister Deontay Wilder äußerte sich zuversichtlich, dass der frühere WBO-Gürtelhalter Joseph Parker einen Kampf mit ihm stets vermeiden würde.
Wir erinnern daran, dass der Amerikaner und der Australier am 23. Dezember bei einem Boxabend in Riad gegeneinander kämpfen werden.
"Joseph Parker ist vor mir weggelaufen, weil er gesehen hat, was ich mit Gerald Washington gemacht habe. Er hat meine Leistung gesehen, als ich Washington niedergeschlagen habe, und ist weggelaufen. Vor vielen Jahren hätte ich die Schwergewichtstitel mehrfach vereinigen können, wenn ich die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Aber leider hat mir niemand die gleiche Chance gegeben, die ich anderen Kämpfern gegeben habe, als ich zugestimmt habe, gegen sie zu kämpfen. Das ist traurig, denn für mich ist das sowohl ein Segen als auch ein Fluch.
Jetzt sind wir wieder hier. Es passieren viele großartige Dinge, viele Türen öffnen sich, viele Möglichkeiten tun sich auf. Ich habe schon lange auf einen Kampf mit Parker gewartet, aber er ist weggelaufen. Ich weiß nicht, woher er jetzt den Mut nimmt, aber ich bin froh, dass er es getan hat, denn ich werde ihn bestrafen. Ich freue mich auf den Kampf gegen ihn. Ich kann es kaum erwarten, dass er stattfindet. Der Kampf wird nicht lange dauern", sagte Wilder.
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